ONLINE-Buchpräsentation: Friedrich Knöbl beleuchtet in „JESUS trifft BUDDHA“ die buddhistischen Wurzeln der Jesus Erzählungen

Mittwoch, 17. März 2021, 18.00 Uhr live auf Zoom und Facebook

ACHTUNG: Geänderte Beginnzeit!

NEUER BEGINN: 18.00 Uhr

Fälschung oder Original?

Diese Frage stellt sich nicht nur bei Kunstwerken. Dies gilt auch für die Evangelien. Deren Bearbeiter und ihre Epigonen waren – und sind auch heute noch – um die „Geschichtlichkeit“ ihres Messias bemüht. Dabei haben sie die Spiritualität Jesus aus den Augen verloren. Für sie ist eine Menschwerdung Gottes existentiell. Jesus muss körperlich gestorben und drei Tage später leiblich aus dem Grab auferstanden sein.

Dr. Fritz Knöbl, Journalist und Herausgeber, erörtert mit dem Rhetorikdozenten Günter Panak und dem ÖJC-Präsidenten Prof. Fred Turnheim die Wurzeln diverser Jesus-Legenden.

So beweist der Buchautor Karl Kolm in diesem „Atheistischen Evangelium“ anhand ältester verfügbarer Quellen, wie aus der buddhistischen Wiedergeburtslehre des Jesus durch spätere Bearbeitungen und Verfälschungen dessen göttliche Auferstehung wurde. Er beschränkt sich auf die Worte Jesus, der dafür kämpft und stirbt, dass sich der Mensch selbst vom Bösen befreit.

Es ist eine kompakte Darstellung des Leben Jesu ab Beginn seiner Lehrtätigkeit bis zu seinem Tod am Kreuz. Und dessen Kampf gegen die religiöse Zwangsherrschaft Jerusalems. Die Zusammenfassung der Evangelien in einer einheitlichen und leicht lesbaren Chronologie ermöglicht es jedem Leser, sich diesem Thema vorbehaltlos zu nähern.

Stimmen zum Buch:

• Michael Hofians, Augustiner-Chorherr: „Worin liegt der Sinn unseres Lebens? Buddha erklärt ihn philosophisch, Jesus spirituell.“
• Paul Matusek, Zen-Lehrer: „Ein Buddhismus ohne Buddha – besser kann man die Essenz des Buddhismus kaum beschreiben.“
• Volker Kieweler, evangelischer Theologe: „Ein wichtiger Beitrag für den interreligiösen Dialog.“
• Gerhard Schwarz, Religionsphilosoph: „Interessant, die indischen Wurzeln des christlichen Glaubens näher kennenzulernen.“

Wenn Sie an dieser virtuellen Veranstaltung teilnehmen wollen, so senden Sie bitte bis 15. März 2021 ein Mail an organisation@oejc.at. Sie erhalten dann einen Zugangslink per Mail zugesandt.

Wir freuen uns auf einen interessanten Abend!