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College fand anlässlich des 45. Jahrestages der Unterzeichnung diplomatischer Beziehungen zwischen Österreich und China statt.
Wien, 23. Mai 2016 - Der Österreichische Journalisten Club (ÖJC), Radio China International (CRI), das Konfuzius-Institut an der Universität Wien und das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien haben gemeinsam das 3. Österreichisch-Chinesische Journalistencolleg zum Thema „Was denken Chinesen über Österreich“ im Vienna International PressCenter des ÖJC durchgeführt.
Das College stand unter dem Ehrenschutz von S.E. ZHAO Bin, Botschafter der VR China in Österreich.
CRI-Intendant WANG Gengnian freute sich, dass nun schon das dritte Chinesisch-österreichische Journalistencollege stattfinden konnte.
Der Direktor des Konfuzius-Institutes an der Universität Wien, Ao. Univ.-Prof. Dr. Richard Trappl, betonte die Wichtigkeit des kulturellen Austausches zwischen Österreich und China, was auch die Aufgabe seines Institutes ist.
Für den stellvertretenden Leiter des Publizistikinstitutes an der Universität Wien, Ao. Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell, sind diese Colleges besonders für Publizistikstudenten interessant, die auch zahlreich teilnahmen.
ÖJC-Präsident Fred Turnheim, auf dessen Initiative dieser regelmäßige Gedankenaustausch zwischen österreichischen und chinesischen Journalisten und Publizistikstudenten zustande kam, freute sich besonders darüber, dass im heurigen Jubiläumsjahr das College in Wien und im Herbst in Peking stattfindet.
Das dritte College beschäftigte sich mit der Frage, wie Chinesen Österreich sehen. In einer Online-Untersuchung (das pdf des Vortrages finden Sie hier) wurden Chinesen von CRI befragt, was sie mit Österreich verbinden. Diese erstmals durchgeführte Meinungsbefragung ergab 45 Jahre nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Österreich und China sehr aufschlussreiche Ergebnisse. Diese wurden von dem Projektleiter, SUN Jingli, vorgestellt.
Sun war 10 Jahre lang Leiter der deutschsprachigen Redaktion von CRI und ist nun stellvertretender Hauptabteilungsleiter für Westeuropa und Lateinamerika bei CRI und damit für die Sprachengruppen Deutsch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch, Griechisch und Esperanto zuständig. Außerdem hat er über die Aufgaben des größten Auslandssenders der Welt gesprochen, an dem sehr viele ausländische Journalisten in Peking arbeiten. Sun und Turnheim forderten die anwesenden österreichischen Journalisten auf, ein Jahr nach China zu gehen und bei CRI in der deutschen Redaktion zu arbeiten.
Das 4. Österreich-Chinesische Journalistencollege findet im November 2016 in Peking statt.
Einen vollständigen Audiomitschnitt finden Sie hier.
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